Soziale Reflexionen unserer Gehirne

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Nur wer begriffen hat, wie unsere Gehirne lernen, erinnern, denken und entscheiden, findet die richtigen Wege zu Erfolg und Chancengleichheit. Alle Türen dazu stehen jetzt offen, denn unsere Gehirne arbeiten viel verständlicher, als Wissenschaftler es prophezeit haben.

Das Oszillatorprinzip des Denkens, veröffentlicht im Buch »Erfolgs-Sabotage im Gehirn«, erklärt Gehirnfunktionen erstmalig ganzheitlich für jeden verständlich. Und nicht nur das. Die Arbeitsweise unserer Gehirne öffnet ungeahnte Einsichten in die daraus entspringende gesellschaftliche Dynamik als soziale Reflexion zu unseren Gehirnen. Erst damit erkennen wir alle unterschwellig wirkenden sozialen Phänomene, die uns bisher Erfolgsgerechtigkeit und Chancengleichheit verwehrt haben.

All diese Phänomene stützen sich letztlich auf nur zwei fundamentale Einsichten zu den Gehirnfunktionen. Einsichten, die hier auch ohne tiefgreifende Kenntnisse aus der Neurowissenschaft für jeden begreifbar sind.

Natürlich werden die sozialen Reflexionen erst in dem oben erwähnten Buch vollständig plausibel. Eine kompakte Darstellung der dahinter stehenden gehirninternen Prozesse können Sie jetzt schon in der wissenschaftsnahen Schrift »Oszillatorprinzip in Kurzform« (Link zum Download) nachlesen. Oder erlebnisnäher: Mit »Yesterday« in die Welt der Gedanken-Oszillatoren.

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  1. Das Ähnlichkeitsprinzip direkt aus den Gehirnfunktionen
  2. Emotionen steuern alle Gedanken und Entscheidungen
  3. Entscheidungen aus der Symbiose zwischen Emotionen und Ähnlichkeiten
  4. Soziale Phänomene als Denkbrücken zum menschlichen Verhalten und zur Intelligenzentwicklung
  5. Vulkane aus Erlebnissen, Erfahrungen und Entscheidungen
  6. Konstruktive Antworten auf die soziale Sabotage
  7. Skepsis gegenüber dem Oszillatorprinzip?
  8. Erfolg, Erfolgsgerechtigkeit und Chancengleichheit
  9. Chancen für die Wissenschaft
  10. Chancen für die Neuroforschung
  11. Chancen für die Psychologie
  12. Chancen für die Philosophie
  13. Chancen für die Pädagogik
  14. Chancen für die Soziologie
  15. Chancen für die Politik

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