Rätsel Gehirn gelöst – so funktionieren unsere Gehirne
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Warum Wissenschaftler nicht erklären können, wie unsere Gehirne lernen, erinnern, denken und entscheiden. Und wie sie wirklich funktionieren. - Ein konstruktiv kritischer Beitrag.
Bis heute kann sich kein Neurowissenschaftler vorstellen, wie unsere Gehirne Informationen speichern und wiedergeben. Wie sie denken, entscheiden oder warum sie sich erfolgsfördernd oder erfolgsverderbend für ihre Träger entwickeln.
Der Grund dafür entspringt drei Glaubenssätzen, die scheinbar unverrückbar das Forschungsgeschehen dominieren.
1. Unsere Gehirne entscheiden meist emotional unvernünftig, mitunter auch rational vernünftig.
2. Emotionen stören den Denkprozess, wenn sie nicht unterdrückt werden.
3. Die Suche nach rational signalverarbeitenden Strukturen führt zu Erkenntnissen über ganzheitliche Gehirnfunktionen.
Erst die Einsicht, dass alles Denken emotional gesteuert wird und dennoch in der Lage ist, alle vermeintlich rationalen Einsichten zu formen, führte zur plausiblen ganzheitlichen Funktionshypothese. Das so entstandene Oszillatorprinzip erklärt sämtliche spürbaren Gehirnregungen und sogar alle sozialen Reflektionen unserer Kommunikationen. Und dies, ohne auch nur ein einziges Forschungsergebnis zu verletzen.
Die folgenden Titel und Themen verdeutlichen dieses Oszillatorprinzip. Sie werden erfahren, wie ihr Gehirn denkt, erinnert und entscheidet. Wie Gedanken-Oszillatoren ihre eigene Dynamik entwickeln, um Sie dem sozialen Erfolgsraub auszuliefern. Einsichten, die längst aus der Neuroforschung vorliegen müssten.
Angesichts der von Gehirnwissenschaftlern angedrohten hyperkomplexen Funktionsprinzipien unseres Gehirns, war die Entwicklung des Oszillatorprinzips denkbar einfach. Ausgehend von bekannten Mikrobauteilen (Neuronen, Synapsen, Emotionszentren usw.) und deren Funktionen, erkannte ich als Elektroingenieur, dass alle Bauteile zu elektronischen Oszillatoren passen. Auch alle bisher wissenschaftlich erforschten Schaltungen entsprechen diesen Erkenntnissen.
Monatelang anhaltende Zweifel formten danach Details sowie überraschende Einsichtigen in die bisher medial kaum erwähnte soziale Dynamik unseres Denkens. Sie offenbart unmissverständlich alle Geheimnisse des sozialen Erfolgsraubes, samt der Hoffnung darauf, jener fehlenden Chancengleichheit näher zu kommen.
Mit der Arbeit am Buch »Erfolgs-Sabotage im Gehirn«, weiteren Recherchen und weiteren unermüdlich verfolgten Zweifeln, festigte sich das Oszillatorprinzip bis hin zum Selbstvertrauen, dieses Buch zu veröffentlichen. Wohlwissend, dass es auf erheblichen Widerstand treffen wird, denn die Konsequenz daraus heißt: radikales Umdenken in der Neuroforschung.
Meine Kritik an der Gehirnforschung bewegt sich ausschließlich konstruktiv. Zeigt dabei aber nicht nur Alternativen, sondern bereitet Sie, lieber Leser, mit notwendigen Fakten auf den kleinen Ausflug in die Welt der Gedanken-Oszillatoren vor.
Der erste Titel umreißt Aufstieg und Enttäuschung in der Gehirnforschung.
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6.1.15 Kommentar für die Welt: So entgehen Sie der Schusseligkeits-Falle
Hervorragend, gedankenvoll und fassettenreich ausgearbeitet.
Auch wenn nur einmal das Wort "Gehirn" auftaucht, der Beitrag enthält fast alle gehirnspezifischen Eigenschaften, die Gehirnwissenschaftler dazu befähigen sollten, eine brauchbare Hypothese für die tragenden Gehirnfunktionen zu erstellen. Sie würden damit das durch die Informationsflut ständig wachsende Defizit im Denken klären und beheben können. Bekanntermaßen wachsen die Fehlentscheidungen bis hin in höchste Ebenen bedrohlich.
Leider ist diese bis heute nicht geschehen, denn in der Neuroforschung herrschen immer noch drei unverrückbare Glaubenssätze.
mit »downloadbaren« Publikationen
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Neurowissenschaft in der
Klemme
Hektischer Aufbruch ins Ungewisse
Was übrig
bleibt vom »Human Brain Project«.
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