1. Persönliche Ausstrahlung, also gegebene körperliche Attraktivität sowie öffentliche Anerkennung. 
  2. Rückzugsmöglichkeiten zur früheren Familie oder zum eigenen Freundeskreis.
  3. Einkommensbeitrag durch Arbeit oder mitgebrachtes Vermögen.
  4. Karriereaussichten zur Steigerung des Einkommensbeitrages und des Ansehens.
  5. Einfühlsamkeit und Fügsamkeit als möglicher Ausgleich auf der schwächeren Seite.

1.   Persönliche Ausstrahlung – bis zur Wahl von Christian Wulff zum Bundespräsidenten  2010 etwa gleich, danach Bettina Wulff deutlich geringer. Nach dem Rücktritt 2012      erhebliche Vorteile bei Bettina.

2.    Rückzugsmöglichkeiten – spielen bei starken Partnern, wie hier, keine Rolle mehr.

3.   Einkommensbeitrag – bis 2010 ausgewogen, danach Bettina ohne eigenes              Einkommen. Nach dem Rücktritt wieder ausgeglichen.

4.    Karriereaussichten – bis 2010 etwa gleich, nach dem Rücktritt von Christian Wulff deutliche Vorteile für Bettina.

5.    Einfühlsamkeit und Fügsamkeit. – Bei starken Persönlichkeiten ohne nennenswerten Einfluss.

1. Persönliche Ausstrahlung – bis zur Wahl von Christian Wulff zum                                           Bundespräsidenten 2010 etwa gleich, danach Bettina Wulff deutlich geringer. Nach             dem Rücktritt 2012 erhebliche Vorteile bei Bettina.

2. Rückzugsmöglichkeiten – spielen bei starken Partnern, wie hier, keine Rolle mehr.

3. Einkommensbeitrag – bis 2010 ausgewogen, danach Bettina ohne eigenes                           Einkommen. Nach dem Rücktritt wieder ausgeglichen.

4. Karriereaussichten – bis 2010 etwa gleich, nach dem Rücktritt von Christian Wulff                 deutliche Vorteile für Bettina. 

5. Einfühlsamkeit und Fügsamkeit. – Bei starken Persönlichkeiten ohne                                     nennenswerten Einfluss.

Erkenntnisse - Bookmarks mit Hyperlins funktionieren offenbar nicht auf einer Seite

Natürlich können diese fünf Machtfraktionen das Eheleben nicht annähernd ausführlich beschreiben, doch liefern sie fundamentale Motive für Streitigkeiten sowie einen Kompass dafür, ob sich eine Gemeinschaft kitten lässt oder bereits den Sprengsatz als »Kainszeichen« des Untergangs trägt.

Im Internet und in Büchern werden Machtverhältnisse in Partnerschaften meist nur beiläufig im Reigen der sonstigen Symptome behandelt. Die Erkenntnis, dass hier fundamentale Kräfte vorliegen, die erst jene Symptome hervorrufen, entstand aus Einsichten zu ganzheitlichen Gehirnfunktionen. Ergänzt durch gezielte Beobachtungen im sozialen Umfeld.

Doch selbst ausgeglichene Kräfteverhältnisse schützen nur bedingt vor Streitigkeiten mit tiefen Zerwürfnissen. Auch hier existiert ein zentraler Streitmotor, der sich besonders aus Lügen speist. Aber nicht aus den Lügen der Partner untereinander. Mehr dazu im nächsten Beitrag.

Hans-J. Schubert

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