Über den Autor - Hans-J. Schubert
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Aus der Symbiose zwischen gelerntem Elektroingenieur und freiem Gehirnforscher entstehen offenbar recht innovative Denkergebnisse.
Dies führte zu der wissenschaftlich schon lange gesuchten Erkenntnis über ganzheitliche Gehirnfunktionen. Das so entstandene, leicht verständliche Oszillatorprinzip erschließt aus der Physiologie des Denkens unser soziales Leben aus einer völlig neuen Perspektive.
Mit diesen oft erstaunlichen sowie einsichtigen Lebensperspektiven möchte ich zu aufgeklärterem sozialen Erfolgsdenken anregen und dabei behutsam auch ganzheitliche Gehirnfunktionen vermitteln.
Warum ich das Oszillatorprinzip entwickeln musste
Jahrelang dümpelte mein beruflicher Erfolg nur so dahin. Mehr und mehr glaubte ich daran, am falschen Erfolgszipfel zu ziehen. Daraus entsprangen zahlreiche Projekte, um auf anderen Berufsfeldern Fuß zu fassen. Doch alle Hochrechnungen versprachen nicht annähernd den Erfolg des laufenden Ingenieurbüros.
Auch Bücher über Organisation, Führungsstrategien, Verhandlungstechniken usw., halfen nur wenig. Dabei wuchs der Gedanke, dass mit meinem Gehirn irgendetwas passiert sein musste. Es galt also, dies herauszufinden.
Anfangs versuchte ich, Gehirnfunktionen zu verstehen. Doch überall dort, wo es in den Büchern spannend wurde, standen nur Ausflüchte. Kein Wunder, denn bis heute weiß kein Neurowissenschaftler, wie das Gehirn wirklich funktioniert. Seine Arbeitsweise soll hyperkomplex sein und deshalb bisher nicht verstehbar.
Als Elektroingenieur fiel mir jedoch auf, dass alle Bauteile des Gehirns (Neuronen, Synapsen usw.) auch für Oszillatoren geeignet wären. So konnte ich das Oszillatorprinzip entwickeln. Allerdings begleitet von heftigen Zweifeln, die sich erst nach Monaten intensiver Recherchen sowie gedanklicher Simulation von tausenden Denksituationen beruhigten.
Dabei wurde mir auch klar, dass mein Gehirn tatsächlich geschädigt war. Und zwar durch den selbstinduzierten sozialen Erfolgsraub, der unausweichlichen sozialen »Sabotage aller Gehirne«. Gefördert aus der Dynamik meiner Gedanken-Oszillatoren. So, wie es jedem von uns auf seine ureigene Weise trifft.
Konsequenzen daraus stehen in meinem Buch »Erfolgs-Sabotage im Gehirn« oder als kleine Vorschau in den Quellennachweisen.
Hans-J. Schubert
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- Buch: Erfolgs-Sabotage im Gehirn