Einführung zum Erfolg - Ist Erfolg wirklich nur Zufall?

Aus der Serie: Irrtümer zum Erfolg

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Niemand konnte uns bisher erklären, warum einige Menschen im Erfolg schwelgen, während die meisten trotz unsäglicher Mühen nur den Erfolg anderer bestaunen dürfen. Liegt es am Elternhaus, den Genen, der Intelligenz, der Attraktivität oder gar an gesellschaftlich errichteten Schranken?

29,90 Euro
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Zum Link auf dem Bild:  Der Erfolgsschlüssel für 29,90 Euro führt zu einem Feuerwerk von Erfolgsratschlägen, wie sie tausendfach in Büchern und im Internet feilgeboten werden. Doch haben sie jemals geholfen? – Urteilen Sie selbst.

Erfolglosigkeit, so werden Sie im Buch erfahren, entsteht aus einer Kette von Irrtümern, denen unsere Gehirne erliegen mussten, denn sie wurden ihnen mit der Wucht von gesellschaftlich sanktionierten Wahrheiten eingehämmert. Und nur wenige Menschen sind so »gestrickt« dass sie trotz dieser Irrtümer zum Erfolg gelangen. – Im Buch erfahren Sie sogar, welche Art Menschen dies sind.

Bei den meisten führen diese Irrungen jedoch zu einem deprimierenden »Blindekuhspiel« mit dem Erfolg. Und die wenigen Erfolgreichen verkennen, dass sie nur durch Zufall auf den vorderen Plätzen der Gesellschaft thronen dürfen. – Vieles spricht jedoch dafür, dass diese Irrungen sogar von den bisher Erfolgreichen geschürt werden.  

Einige dieser Irrtümer habe ich für Sie herausgefiltert, um Ihnen einen tieferen Einblick in das Erfolgsleben oder sagen wir besser, in das Erfolgsirrleben zu geben. Die Erkenntnisse daraus werden Ihnen eine Ahnung vermitteln, warum die meisten Menschen nur den Erfolg anderer kennen. – Doch es ist Ihr Einstieg in das Erfolgsleben, mit dem Sie jedem Zufall ein Schnippchen schlagen können.

Ergänzender Original-Textauszug aus dem Buch. 

Kapitel:            3     Soziale Erfolgsbarrieren

Titel:                – –

Thema:           – –

……… In den ersten drei Kapiteln hoben wir die Funktionen des Gehirns aus dem Nebel der Gesichtslosigkeit. Das war die Grundlage. Dieses Kapitel behandelt soziale Phänomene, die sich erst mit den Erkenntnissen über die Funktionen des Gehirns richtig aufschließen lassen. Sie sind jedoch immer noch Teil aller Probleme. Erst im nächsten Kapitel werden wir den Erfolgslösungen nähertreten.

Kaum ein Mythos bewegt die Gemüter aller Menschen so intensiv wie der des Erfolges. Mit Erfolg verbanden sie schon immer Glück, Lebensfreude, Zufriedenheit, Selbstbewusstsein, Ausgeglichenheit, Sorglosigkeit und noch vieles mehr. – Doch nur wenige bekommen den Erfolg geschenkt.

Alle anderen glauben, hart dafür arbeiten zu müssen. Und sie glauben auch, dafür entschädigt zu werden; denn der Weg zum Erfolg soll zwar oft über dornenreiche Gefilde führen, aber das lockende Ziel wird sie für alle Mühen entschädigen.

Den meisten Menschen blüht jedoch nur der Holzweg. Sie brauchen nur das falsche Ziel, den falschen Weg oder die falschen Mittel zu wählen, dann führt sie alles Streben unausweichlich in die Erfolgsruinen. Am Ende erkennen sie noch nicht einmal die Ursache des Misserfolges. – Früher oder später lassen diese Holzwege die Motivation sterben, oft begleitet von hämischen Bemerkungen der sogenannten guten Freunde.

Damit sind wir beim Thema: Erfolg aus der Sicht des Gehirns. – Nachdem Ihres nunmehr seine eigenen Funktionen wie sonst kaum jemand kennt, wollen wir es mit weiteren Erkenntnissen füttern, damit es Ihren Erfolg erfolgreich moderieren kann. Denn Fleiß, Redlichkeit, Zuverlässigkeit und Bildungsbeflissenheit reichen heute nicht mehr aus, um den Erfolg sicherzustellen.

E56 Erfolgswirklichkeit: Ordnung, Gehorsamkeit und Gottesfurcht taugten noch nie als Erfolgsrezepte; doch auch Fleiß, Redlichkeit, Zuverlässigkeit und Bildungsbeflissenheit reichen heute nicht mehr zum Erfolg.

Doch Sie werden auch in diesem Kapitel kaum Rezepte oder Ratschläge finden. Denn ich möchte mich nicht in das Fahrwasser jener Besserwisser einreihen, die schon mit dem Rezeptblock wedeln, wenn noch keiner weiß, worum es eigentlich geht. Nicht umsonst verlangt das Medizinstudium ein abgeschlossenes Physikum, bevor auch nur ein überwachter Kontakt mit Patienten im Lehrprogramm steht. Auch ich halte Erfolgserkenntnisse erst für sinnvoll, wenn alle Widrigkeiten, die zur Erfolglosigkeit führen, wirklich verinnerlicht worden sind. ………

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