Erfolg, Erfolgsgerechtigkeit und Chancengleichheit

Aus der Serie:  Soziale Reflexionen unserer Gehirne

Heute schwindet allgemein der Glaube an den eigenen sozialen Aufstieg. Oft herrscht auch das Gegenteil vor. In der »Mittelschicht« grassiert vielfach schon Angst vor dem Abstieg. − Gleichzeitig wächst die Zahl der erfolgswidrigen Entscheidungen in allen sozialen Schichten bis hin zu den höchsten Ebenen. Krisen und menschlich verursachte Katastrophen durch politische Fehlentscheidungen bezeugen dies.

Schuld daran ist ausschließlich die erwähnte soziale Erfolgs-Sabotage, ausgelöst durch verständnisarm angenommene Vorbilder. Allgemein verstehbar über soziale Phänomene wie Wahrheit, Anerkennung und der eigenen Attraktivität. Gefördert von der allgegenwärtigen Informationsblähung. Kurz: Unsere »Gehirne bluten aus«. Besonders jene der Kinder. »Siehe auch Digitale Demenz von Manfred Spitzer«.

Wie hieß es noch am Anfang dieses Berichtes? „Nur wer begriffen hat, wie unsere Gehirne lernen, erinnern, denken und entscheiden, findet die richtigen Wege zu Erfolg und Chancengleichheit.“ - Jetzt erkennen Sie sicher besser, wie dies zu verstehen ist.

Wer jedoch sein eigenes Erfolgsschicksal richten will, sollte vorab eine Lebensrückschau halten. Sich vergegenwärtigen, welchen oft attraktiven und zutiefst anerkannten Menschen er seine Gewohnheiten, Denkweisen und letztlich auch seine besondere Intelligenzart verdankt. Sie werden erstaunliche Dinge über sich selbst erfahren und auswerten können.

Je mehr wirkliche Erkenntnisse Sie über Gehirnfunktionen verinnerlichen, desto mehr werden Sie auch Ihr eigenes Denken beobachten, verstehen sowie optimieren können. Und wenn Sie sich selbstkritisches Denken zulegen, gelingt auch jede Nachlese von sogenannten Chancen für die Soziologie *.

Allein für diese Aussichten zum eigenen Erfolg, zu Erfolgsgerechtigkeit und Chancengleichheit lohnt es sich, das Oszillatorprinzip aktiv anzunehmen, denn es existiert bisher nichts Vergleichbares.

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